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Bürgerinitiativen weisen Angstmache-Politik van Staas schärfstens zurück


van Staa als TIWAG-Helfer
„Nur den Kraftwerksbe- treibern steht das Wasser bis zum Hals; die Politik versucht offenbar mit allen Mitteln zu verhindern, dass die TIWAG-Projekte den Bach hinuntergehen“ ....

.... hält das NETZWERK TIROL in einer Pressemitteilung fest.

LH van Staa stellte heute in einer Pressekonferenz ein Gutachten zu den Kraftwerksvorhaben der TIWAG vor, welches er persönlich in München in Auftrag gegeben hatte; diese vier Pumpspeicherprojekte sollten für den Hochwasserschutz zurechtgebogen werden. (Bericht: Der Standard)

Erst Anfang Juni hatte LH van Staa ja erklärt:
"Man bekommt von jedem Professor die Studie, die man haben will."
(Tiroler Tageszeitung - ganz unten)

Isel - letzter Gletscherfluss der Alpen Katastrophenszenarien sind allerdings zu billige Argumente, um von grundsätzlichen Problemen der TIWAG abzulenken (Atomstrom-Tauschver- träge, Pumpstromver- nichtung, Gletschervor- feldschutz, Nationalpark- zerstörung, Cross Border Leasing - Verträge u.v.a.).

Zudem ist die Iselverbauung für ein hundertjähriges Hochwasser ausgelegt; die Isel gilt mit ihren großen Rückhalteräumen als Vorbildfluss für die Kombination von hervorragender Schutzwirkung und ökologisch gelungenem naturnahen Flussbau.

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