Die Einwände der Gemeinde Matrei gegen die Aufweitung der Isel in Seblas wurden vom Landesverwaltungsgerichtshof als unbegründet abgelehnt.
Ein für den Bau dieser Aufweitung bereitgestandener sechsstelliger Eurobetrag ist durch die absichtliche Verzögerungsaktion Kölls inzwischen verfallen.
Köll will gegen das Urteil des Landesverwaltungsgerichtshofes eine außergerichtliche Revision beim Verwaltungsgerichtshof in Wien einlegen. Dies lässt erwarten, dass noch weitere Gelder ungenutzt den Bach (bzw. die Isel) hinuntergehen, die für die regionale Wirtschaft interessant wären.
Recht(haberei) kann teuer werden.
Hierzu ein Bericht von Dolomitenstadt.
Nach der Tiroler Tageszeitung ist der Bescheid zur Iselaufweitung nun rechtskräftig.