Ein Bus voller Frauen aus Osttirol traf heute vor dem Landhaus in Innsbruck ein:
50 Frauen aus allen Teilen und allen Bevölkerungsschichten Osttirols. Sie hatten die Mühen dieser weiten Fahrt nach Innsbruck auf sich genommen, um am heutigen "Tag des Wassers" ganz entschieden für eine Isel einzutreten, die als Eigentum aller Österreicher weiterhin ohne Kraftwerke fließen soll.
"Ein Rettungsschirm für die Isel" war das Motto, unter dem die Frauen aus Osttirol dem Energiereferent LHStV. Steixner und Naturschutzreferent LHStV. Gschwentner klarzumachen versuchten, dass die Isel ungleich mehr ist als eine bloße finanzielle Zubuße zu Gemeindebudgets - "sie ist Erholungsraum für uns und unsere Kinder, für unsere Gäste – ein prachtvoller Naturschauraum, in dem eine Vielfalt von Pflanzen und Tieren gedeihen kann - ein Ort für Körper und Seele“.
Netzwerk Wasser Osttirol wird über diese Aktion weiter berichten.