Die TIWAG – tönt es in den Medien – hat ihren „vertiefenden Bericht“ zu ihren Kraftwerks-Optionen beim Land abgegeben; der Landeshauptmann will noch vor dem Sommer eine Entscheidung und hat bereits vorher schon mehrmals deutlich erklärt, auch Raneburg Matrei werde gebaut werden.
Dies alles,
obwohl nahezu alle betroffenen Grundbesitzer Verhandlungen mit der TIWAG von vorneherein ablehnen -
obwohl mehr als die Hälfte der wahlberechtigten Bevölkerung der Marktgemeinde Matrei sich mit Unterschrift gegen ein Projekt Raneburg-Matrei ausgesprochen hat -
obwohl sich darüber hinaus Tausende von Menschen öffentlich in unserem Personenkomitee gegen solche Projekte deklariert haben,
und obwohl es begründete weitere Argumente für eine Nullvariante gibt.
Weitere Bemühungen von Kraftwerksplanern werden nur noch deutlicheren Widerstand hervorrufen und wären hinausgeworfenes Geld.