"Tirol verliert eine Stimme für die Umwelt: Trauer um Peter Haßlacher" berichtete als erste die Tiroler Tageszeitung. Es folgten ORF Tirol, Kleine Zeitung und Osttirol online; auch die Rai-News würdigten Peter Haßlacher.
Am lebendigsten aber gibt uns über Peter Haßlacher ein Gespräch Auskunft, welches Christina Schwann von ökoalpin mit ihm führte: "Peter Haßlacher – ein Kämpfer für die Erhaltung unserer Natur- und Kulturlandschaft".
In diesem Interwiew wird zwar sehr ausführlich auf Haßlachers Idee der Bergsteigerdörfer eingegangen; Haßlacher schildert darin aber auch viele andere bedeutende Facetten seiner Tätigkeit.
Peter Haßlacher (links) und Anton Draxl mit dem damaligen Umweltminister Franz Kreuzer am 29. Juni 1986 vor der Felsenkapelle im Innergschlöss:
Umweltminister Kreuzer wollte sich bei dieser Begehung vor Ort über die mit einem Nationalpark unvereinbaren Ableitungswünsche der E-Wirtschaft informieren.
Für Osttirol von besonderer Bedeutung war sein Einsatz für die Entstehung des Nationalparks Hohe Tauern und die Erhaltung der Gletscherbäche unseres Bezirkes, seine Unterstützung gegen den Alemagna-Ausbau und sein Eintreten für Natura 2000 und damit die Bewahrung der Isel.
Lieber Peter Haßlacher - vielen Dank für Dein unermüdliches Engagement! Es wird uns eine Verpflichtung im weiteren Einsatz für unsere Landschaft und deren kostbare Gewässer sein.