"EU-Kommission verschärft Gangart in Umwelt- und Naturschutzfragen" - teilt der Umweltdachverband heute in einer Presseaussendung mit, "Schluss mit Verzögerungstaktiken bei Vertragsverletzungsverfahren - Hohe Strafzahlungen in Umweltverfahren drohen"
Nunmehr soll es ein Ende haben mit jener kalkulierten Hinhaltetaktik, für die auch Österreich in Umweltangelegenheiten berüchtigt ist. Bei künftigen Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof sollen Strafzahlungen gleich mitbeantragt und dadurch bei Verurteilung sofort fällig werden.
So wird künftig also diese langjährige Verschleppungsmethode,wie wir sie am Beispiel Natura 2000 erfahren mussten, nicht mehr greifen.
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Die Presseaussendung des Umweltdachverbandes