Weder der "Osttiroler Bote" noch das Matreier "Journal" kennzeichnen die bezahlten Einschaltungen der Tiwag so deutlich, dass man sie als Werbung erkennt. So entsteht der Eindruck unabhängiger Berichterstattung. Tatsächlich werden vor allem Tiroler Medien großzügig mit dem Geld der Stromabnehmer bedacht, wohl in der Hoffnung, dass kritische Berichte unterbleiben.
Besonders schlimm ist, dass diese Propagandawelle von Täuschungen strotzt. Wir haben deshalb einen offenen Brief an Landeshauptmann Van Staa und Tiwag-Vorstand Bruno Wallnöfer verfasst. Diesen Brief haben auch zahlreiche Medien im In- und Ausland erhalten.