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Weder Raneburg noch Frosnitz , sondern Nullvariante!!!





Die TIWAG – tönt es in den Medien – hat ihren „vertiefenden Bericht“ zu ihren Kraftwerks-Optionen beim Land abgegeben; der Landeshauptmann will noch vor dem Sommer eine Entscheidung und hat bereits vorher schon mehrmals deutlich erklärt, auch Raneburg Matrei werde gebaut werden.

Dies alles,
obwohl nahezu alle betroffenen Grundbesitzer Verhandlungen mit der TIWAG von vorneherein ablehnen -
obwohl mehr als die Hälfte der wahlberechtigten Bevölkerung der Marktgemeinde Matrei sich mit Unterschrift gegen ein Projekt Raneburg-Matrei ausgesprochen hat -
obwohl sich darüber hinaus Tausende von Menschen öffentlich in unserem Personenkomitee gegen solche Projekte deklariert haben,
und obwohl es begründete weitere Argumente für eine Nullvariante gibt.

Weitere Bemühungen von Kraftwerksplanern werden nur noch deutlicheren Widerstand hervorrufen und wären hinausgeworfenes Geld.

Online-Registrierung ab sofort wieder möglich!



Liebe Besucher,

die Online-Registrierung als UnterstützerIn ist wieder klaglos möglich!

Online-Unterstützungen bald wieder möglich!



Liebe Besucher unserer Website,

wie sich herausstellte, reagiert die Online-Unterstützungsklärung für das Personenkomitee auf unserer Homepage nicht wie vorgesehen; bei der technischen Umstellung der Webseite Ende März haben wir übersehen, dies nachzuprüfen.
Wir hoffen, dass Sie sich nicht erfolglos eingetragen haben und bitten Sie in diesem Falle, Ihre Unterstützung uns etwas später nochmals mitzuteilen; wir arbeiten natürlich an einer möglichst raschen Behebung des Fehlers.

Für dumm verkauft? Wie uns die TIWAG zu täuschen versucht.



Die TIWAG versucht permanent, uns für dumm zu verkaufen:

Die "saubere Wasserkraft" entpuppt sich als massiver Atomstromimport (Folder Atom-TIWAG)


Die „Unabhängigkeit der Energieversorgung" offenbart sich als Geheim-Verkauf ihrer Kraftwerke an US-Trusts per Cross-Boarder-Leasing (Folder Spekulantenhand).

Zur „Veredelung" billiger Bandenergie nutzen ausländische Stromgesellschaften die beiden größten TIWAG-Kraftwerke Sellrain-Silz und Kaunertal (Folder Atom-TIWAG) .


Noch viel plumper sind die Stauseelügen: Wie schön die Speicher seien, welche die Landschaft und den Tourismus unseres Bezirkes bereichern sollen.

Wir kennen das Tauerntal – und können selbst vergleichen: die bunten Werbefotos der TIWAG -Prospekte mit der grauen Realität konkreter Speicher. Machen Sie sich ein Bild in unserer Fotoreportage.











Frühling an der Isel - und viele kamen mit



Über die Frühjahrswanderung an der Isel am 13. Mai finden Sie einen Bericht in den Fotoreportagen.

Unsere Materialien haben wir aus dem Archiv herausgeholt; sie sind nunmehr auch im aktuellen Weblog unmittelbar abzurufen und bedeutsamer denn je.










Neue TIWAG-Umfrage - Nur weiter so!


Nach einer neuen Tiwag- Umfrage seien nunmehr 55 Prozent der befragten Tiroler für den Ausbau der Wasserkraft, 29 Prozent dagegen.
Tiwag-Boss Wallnöfer will weiter informieren; die Ergebnisse sieht er als ein „Anlass, mit der Entwicklung zufrieden zu sein“.

Wir sind es noch mehr:
Im August des Vorjahres hatte ja eine gleiche Umfrage ergeben, dass 75 Prozent dafür und 16 Prozent dagegen waren (Bild rechts). Die Früchte der Tiwag-Tätigkeit sind augenfällig.

Nur weiter so!










T-Shirts, Plakette, Postkarten


Auf vielfache Anregung haben wir nun die abgebildeten T-Shirts anfertigen lassen; sie sind in verschiedenen Größen um € 8,- erhältlich bei

La Ola, Kajak – Climbing – Outdoor, Mühlgasse 15, A-9900 Lienz

OeAV-Sektion Lienz, Franz von Defregger-Straße 11, A-9900 Lienz, Geschäftsstelle (Freitag von 15 Uhr bis 18 Uhr).


Zur Verfügung stehen auch eine runde Klebeplakette (bitte nur im privaten Bereich verwenden!) und eine Postkarte (Bild) gegen eine kleine Spende zur Unterstützung unserer Arbeit.

Wir danken allen Spendern für ihre bisherige Hilfe!


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Frühling an der Isel - Kommen Sie mit!


Die Isel, der Herzfluss Osttirols, ist die Lebensader unseres Bezirkes. Sie gibt Tieren und Pflanzen Lebensraum, die sonst im Alpenraum schon selten geworden oder nahezu verschwunden sind.
Derzeit feiert die Äsche Hochzeit; sie ist der Charakterfisch der Isel (Bild). Sie wandert zum Laichen auch in Seitenbäche; besonders eindrucksvoll ist dies im Michelbach zu erleben.
Die Vogelwelt der Isel bietet besondere Raritäten; so ist z.B. aus seinem Winterquartier der Flussuferläufer wieder an der Isel zurück, er benötigt ihre Schotterbänke zum Brüten.

Am Nachmittag des 13. Mai 2006 können diese und andere Kostbarkeiten der Isel unter fachkundiger Begleitung erlebt werden.

Treffpunkt Seilbahnstation St. Johann i.W. (14:30 Uhr).

Programm Download