Der "Iselrat" - ein von der Werbeagentur SVWP installiertes pseudodemokratisches Gremium, welches nach dem Auszug der Kraftwerksgegner eine reine Propagandamaschine für den Kraftwerksbau darstellt - tagte erstmals 2013. Man sprach sich Mut zu - auch in Natura 2000-Gebieten könne es Kraftwerke geben, sagte BM Ruggenthaler.
Wozu dann die seinerzeitige Panikmache der Bürgermeister, als der erste Natura 2000-Brief kam und geschürter Widerstand dagegen ("... ist die weitere Entwicklung des Virgentales gefährdet") als Argument für eine Pro-Kraftwerks-Abstimmung herhalten musste?
Ein anderer Umstand ist inzwischen schon geklärt: Die Wien Energie hat versichert, dass sie sich an einem Isel-Kraftwerk nicht beteiligen werde, berichtet österreichweit die Kronenzeitung.
Ein Dank für die Einsicht der Wien Energie, gefördert durch Greenpeace, Global 2000 und WWF; kräftiger Dank auch an diese Organisationen!