"Planungsgespräche" (propagiert als "breiter Diskussionsraum für alle Interessierten"), "Iselrat" (mit zahlenmäßig festgelegter Mehrheit der Befürworter), "Iselforen" mit "eingeladenen Interessierten" - buntes, pseudodemokratisch verbrämtes Alibi-Brimborium, ersonnen und gelenkt von Werbeagenturen, die von Projekt- betreibern zur Durchsetzung ihrer Vorhaben angeheuert wurden.
Und als Zugabe noch eine "Iselstiftung" - (".... bis hin zur Daseinsvorsorge") als anspornende Karotte vor der Nase hungriger Grautiere.
Als "Klare Fronten an Isel" bezeichnet die Tiroler Tageszeitung die Situation nach dem Ausscheiden von Kraftwerksgegnern aus dem Iselrat, ergänzend kommentiert von Catharina Oblasser.
Auch die Kleine Zeitung berichtet darüber, Dolomitenstadt sogar zweimal: hier und hier; besonders deutlich auch der Kommentar in Dolomitenstadt.
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Zum Nachlesen: Der erläuternde Postwurf der BI gegen das Kraftwerk Iseltal