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Iselaufweitung in Matrei: Gut Ding braucht gut Weil

Es war ein langer Weg bis zur nunmehrigen guten Nachricht, dass nun endlich die Iselaufweitung bei Matrei konkret in Angriff genommen wird.

Die Vorgeschichte ist lang:

Im Dezember 2014 war die in Matrei-Seblas geplante Iselaufweitung umsetzungsreif. Wir stellten dieses Projekt damals vor und auch den offenbar absolut willkürlichen Widerstand der Matreier Gemeindeführung.

Matreis Bürgermeister A. Köll blockierte das Projekt als erstes im Regionalmanagement; seine gegen das Projekt ebenfalls eingelegte Beschwerde wurde vom Landesverwaltungsgerichtshof abgelehnt.

Schließlich bestätigte sogar der Bundesverwaltungsgerichtshof die Unhaltbarkeit der Einwände Kölls gegen das Iselprojekt.

Doch immer noch nicht genug - es musste erst ein weiterer neuer Verzögerungsversuch Kölls überstanden werden, bis nun endlich dieses ökologisch und auch wirtschaftlich äußerst positive Vorhaben der Wasserbauverwaltung umgesetzt werden kann.

Schon im Vorjahr stellten wir für uns Bürger und Steuerzahler die Frage, wie lange man zusehen muss, wie derartige sinnvolle Projekte mutwillig sabotiert werden, wer die Gerichtskosten für solche Blockadeversuche trägt und die entgangenen Fördergelder ersetzen wird. Der Bürgermeister aus seiner Privatbrieftasche?


Doch nun freuen wir uns lieber über die Positiv-Meldung in Dolomitenstadt zur Verwirklichung dieses Vorhabens, das auch eine Bereicherung des Matreier Gebietes für die erholungssuchende Bevölkerung bringen wird!

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