loading
Dicker Lorbeerkranz für den Tiroler Lech

Die Kriterien für die Auszeichnung "NATURPARK DES JAHRES 2017" seien "Schutz, Erholung, Bildung, Regionalentwicklung und Kommunikation". Niemand mache das so gut wie die Lechtaler" berichtet die Tiroler Tageszeitung unter der Überschrift "Dicker Lorbeerkranz für den Naturpark Tiroler Lech".


Hannelore Nenning: Der Lech umspült seine InselDie kräftig steigenden Besucherzahlen im Naturparkhaus, in der Region und bei der Ausstellung im Besucherzentrum des Burgenmuseums hätten bewiesen, dass man auf dem richtigen Weg sei, erklärte Standortbürgermeister Ginther bei der Feier zur Preisüberreichung.
.

Aquarell H. Nenning: "Der Lech umspült seine Insel"


.

Der Naturpark Tiroler Lech könnte ein mehrfaches Vorbild für die Iselregion sein!

Gleichzeitig mit der Preisüberreichung wurde im Naturparkhaus Klimmbrücke auch die Ausstellung "AN DEN UFERN DES TIROLER LECH" mit Arbeiten der Nationalparkmaler eröffnet.

In dieser Ausstellung im Lechtal ist auch die Osttiroler Künstlerin Hannelore Nenning vertreten, die sich - auch mit ihren Werken - seit Jahrzehnten für die Erhaltung bedeutender Natur- und Kulturlandschaften in Europa einsetzt, natürlich auch für jene in Osttirol. So zeigt auch die derzeit in der Dolomitenbank in Lienz laufende Ausstellung Nennings in Aquarellen und Radierungen noch bis 28. Juli d.J. vorwiegend Wasserlandschaften und -details, darunter viele aus Osttirol.

Hannelore Nenning gestaltete nicht nur herrliche Flussbilder, sondern schrieb z.B. auch einfühlsame Zeilen über die Drau, den Fluss ihrer Jugend, die uns ermessen lassen, was hier schon verlorenging.

zurück weiter