Was von uns am 8.4.2017 dargelegt wurde, bestätigt heute die Tiroler Tageszeitung (letzter Absatz) in einem Exklusivbericht:
Der Kauf- und Dienstbarkeitsvertrag mit dem Landesenergieversorger Tiwag über den Bau des Kraftwerks Tauernbach-Gruben wird pikanterweise „auflösend bedingt abgeschlossen“. Das Geld fließt bereits jetzt, sollte das Kraftwerksvorhaben aber bis Ende 2025 nicht endgültig errichtet werden können, muss samt Rückzahlung rückabgewickelt werden. Seit März 2017 liegen die Unterlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung auf.
Die Gemeinde Matrei ist nach wie vor hoch verschuldet und BM Köll hat das TIWAG-Geld nur auf Zeit bekommen - sozusagen als Karotte vor der Nase.