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TU Wien: Nachhilfe für Platter und Co


Vorbildlich: Wärme und Strom aus Biomasse und Sonne
Die heute zu Ende gehende 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien kommt zum Ergebnis, dass "nur eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs" unsere Energieprobleme lösen kann.

Interessant ist dabei, dass nun sogar Univ.Prof. Brauner - seinerzeitiger Verfasser eines TIWAG-konformen, von van Staa bestellten und von uns allen bezahlten Skandalgutachtens - zugibt: "Speziell bei Strom muss die verbraucherseitige Effizienzsteigerung und die Reduktion des Gesamtverbrauchs das prioritäre energiepolitische Ziel sein".

Eine weitere aufschlussreiche Feststellung dieser Konferenz: "Das grundsätzliche Problem in Österreich aber ist, dass es keine koordinierte und proaktive Energiepolitik gibt, weder kurzfristig noch langfristig." Notwendig sei aber ein umfassendes energiepolitisches Paket mit verschiedenen, dort vorgeschlagenen Maßnahmen, berichtet oekonews von der Tagung.

Wer kein Energie-Analphabet bleiben will, kann ja nachlesen.

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