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kraftwerksfixiert


van Staa bei Wahlrede - wie lange noch? Wenn es TIWAG-Wallnöfer vorsagt und seine Unterläufel es bestätigen, darf auch Noch-Landeshauptmann van Staa nicht zurückstehen und muss es nachsagen. In der "Wiener Zeitung" bekräftigt er neuerlich, dass nach wie vor auch in Osttirol ein Großkraftwerk geplant wird.

Wiener Zeitung:
"Welche Projekte beim Ausbau der Wasserkraft werden als erstes gebaut?"

van Staa:
"Wir haben vier Kraftwerke im Optionenbericht, zwei davon – eines bei Matrei in Osttirol und eines bei Malfon im Stanzertal – sind jetzt in der Planungsphase. Zusätzlich arbeiten wir an der Erweiterung der Kraftwerke im Kühtai und im Kaunertal. Dabei hat aus Hochwasserschutzgründen das Kaunertal Priorität, auch weil die Region dringend einen Impuls braucht. Sollte der Widerstand aber zu groß werden, werden wir das Kühtai vorziehen, einfach weil es weitgehend bereits ausverhandelt ist."

Nachbemerkung: Für eine Antwort auf unseren Offenen Brief vom 22. April hat Herr van Staa immer noch keine Zeit gefunden.

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