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Iselaufweitung: Köll verliert auch vor VwGH - will aber weiter blockieren


BM Köll verlor neuerlich Matreis BM A. Köll betreibt seit dem Vorjahr eine Blockadepolitik gegenüber einer Iselaufweitung in Seblas. Er verlor allerdings schon im März 2015 die erste Berufungsverhandlung vor dem Landesverwaltungsgerichtshof Tirol. Nunmehr bestätigte der Verwaltungsgerichtshof die Unhaltbarkeit seiner Einwände gegen die Iselaufweitung in Matrei, wie heute der ORF Tirol berichtet.

Köll hat bereits angekündigt, dass er die Bauarbeiten, für deren Genehmigung er zuständig sei, blockieren werde.

Damit stellt sich für uns Bürger und Steuerzahler die Frage, wie lange wir noch zusehen müssen, wie solche wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Projekte weiterhin mutwillig sabotiert werden, wer die Gerichtskosten für solche Blockadeversuche trägt und die entgangenen Fördergelder ersetzen wird.
Der Matreier Bürgermeister aus seiner Privatschatulle?

Die Eckdaten des blockierten Projektes

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